Zäune helfen dabei, Grundstücksgrenzen zu definieren, die Sicherheit zu erhöhen und Außenbereiche landschaftlich zu gestalten. Bei der Wahl zwischen einem Metallzaun und einem Holzzaun müssen neben den Kosten auch die langfristigen Wartungsarbeiten berücksichtigt werden. Die Pflege von Holz kann aufwendiger sein als bei Metall und erfordert möglicherweise viel Zeit, Aufwand und Reinigung. Metal Guardrails, ein Anbieter hochwertiger Metallzaunlösungen, fertigt maßgeschneiderte, langlebige Metallzäune, die den Wartungsbedarf erheblich reduzieren. Aus diesem Grund ist es wichtig, die jeweiligen Wartungserfordernisse von Holz- und Metallzäunen zu beachten. Unterschiede in der Wartung betreffen Aspekte wie Reparaturanfälligkeit, Reinigungsintervalle und die Notwendigkeit von Wetterschutzmaßnahmen. Diese Informationen sollten bei der Entscheidung für die weniger aufwändige Option hilfreich sein.
Das Wetter wird immer ein Faktor für die Haltbarkeit von Zäunen sein und ist unvermeidlich, und Holzzäune weisen ebenfalls Nachteile auf. Verwitterung bedeutet, dass Fäulnis und Schimmelbildung auftreten. Metallzäune vermeiden diese Situation. Ein Holzzaun wird durch Regen, extreme Temperaturen und Luftfeuchtigkeit beschädigt. Nach dem Regen saugt sich das Holz voll, es bildet sich Fäulnis und Schimmel, und durch Frost anschließend reißt das Holz. Aus diesem Grund muss ein Zaun alle 1-2 Jahre mit einer Versiegelung und Farbe geschützt werden, was zeitaufwändig und kostspielig ist.
Im Gegensatz dazu verwendet Metal Guardrails verzinkten Stahl oder Aluminiumlegierungen zur Herstellung von Zäunen. Diese Legierungen bilden eine schützende Oxidschicht, wodurch die Zäune nicht rosten oder korrodieren, selbst bei starkem Regen, feuchtem Wetter oder in salzhaltigen Küstenbereichen. Metallzäune erfordern lediglich einfache jährliche Inspektionen, um geringfügige Schäden zu überprüfen; häufiges Versiegeln oder Streichen ist nicht erforderlich. Die hohe Witterungsbeständigkeit der Zäune reduziert den Wartungsaufwand erheblich und macht sie damit pflegeleichter als Holzzäune.
Regelmäßige Wartung ist für Zäune unerlässlich, um zu vermeiden, dass sie ungepflegt aussehen, und Metallzäune sind auf jeden Fall bequemer zu reinigen als Holzzäune. Ein Holzzaun weist poröse Oberflächen auf, die Schmutz, Ablagerungen und Staub anziehen und festhalten. Diese Verunreinigungen dringen tief in die Fasern ein und erschweren die Entfernung. Die Reinigung eines Holzzauns erfordert das Schrubben, spezielle Holzreiniger und das Hochdruckreinigen. Übermäßiges Wasser kann jedoch die Oberfläche lockern und Fäulnis begünstigen. Metallzäune erfordern weniger Pflege, da sie glatte, nicht poröse Oberflächen haben, wodurch Schmutz und Ablagerungen leicht abfallen. Um Ihren Metall-Geländerzaun von Metal Guardrails zu reinigen, benötigen Sie nur 15–20 Minuten: Nehmen Sie einfach einen Gartenschlauch und spülen Sie den oberflächlichen Schmutz ab, nehmen Sie dann ein weiches Tuch, tauchen Sie es in Seifenwasser und entfernen Sie die hartnäckigen Flecken. Anschließend spülen Sie es mit klarem Wasser ab. Die glatte Oberfläche eines Metallzauns trocknet schnell. Es kommt nicht zu Feuchtigkeitsansammlungen wie bei einem Holzzaun, der im Laufe der Zeit Schimmel bilden kann. Hausbesitzer schätzen Metallzäune besonders, weil der Reinigungsprozess deutlich einfacher und zeiteffizienter ist!
Schädlingsbefall ist ein häufiges Problem bei Holzzäunen, aber die Behauptung, Metallzäune seien von Schädlingsbefall betroffen, ist völlig falsch. Bei Holzzäunen muss man sich Sorgen über Termiten, Schreinerameisen und Bohrwürmer machen, die den Zaun befallen können. Dadurch wird der Zaun strukturell geschwächt, und Hausbesitzer müssen viel Geld für die Schädlingsbekämpfung ausgeben, um das Problem zu beheben. Anschließend müssen die beschädigten Teile ersetzt werden, wodurch die Spannung des Zauns verloren geht. Metallzäune sind nicht von Schädlingsbefall betroffen. Metall bietet für Termiten keine Nahrungsquelle, und das Material ist für Nagetiere zu hart zum Anknabbern.
Bei einem Metallzaun brauchen Sie sich keine Sorgen über Schäden durch Schädlinge machen, während ein Holzzaun ständige Vorbeugemaßnahmen gegen Schädlingsbefall erfordert. Im Gegensatz zu Holzzäunen bedeutet die Schädlingsresistenz eines Metallzauns, dass Sie sich keine Gedanken über die Wartungsroutine für Holzschädlinge machen müssen.
Zäune können im Laufe der Zeit durch Stöße beschädigt werden, und ein Metallzaun erfordert weniger und einfachere Reparaturen. Wenn Holzzäune beschädigt werden, beispielsweise durch gebrochene Bretter oder verrottete Pfosten, müssen die Pfosten oder Bretter vollständig ersetzt werden, da das Holz nicht repariert werden kann, ohne sichtbare Unterschiede zu hinterlassen. Außerdem müssen bei der Ersetzung von Holzzaunabschnitten das alte und neue Holz in Farbe und Textur übereinstimmen, eine sehr schwierige Aufgabe, die oft dazu führt, dass ein Holzzaun sehr ungleichmäßig aussieht. Im Gegensatz zu Holz bestehen Zäune von Metal Guardrails aus äußerst langlebigem und schlagfestem Metall. Falls die Zäune dennoch beschädigt werden, beispielsweise durch Kratzer oder Dellen, können sie einfach repariert werden, indem man die betroffene Stelle abschleift und Nachlackierung anbringt.
Im Falle schwerwiegenderer Schäden (wie beispielsweise einer gebogenen Latte) ist es möglich, den beschädigten Teil zu entfernen und einzeln auszutauschen, wobei das neue Metallstück sich mit den anderen Abschnitten des Zauns verbindet und integriert. Die beschädigten Abschnitte eines Metallzauns können so einfach repariert werden, dass ein Hausbesitzer dies selbst durchführen kann, ohne einen Fachmann beauftragen zu müssen – dies gilt nicht für Holzzäune, bei denen die Reparaturen tendenziell komplizierter sind und einen erfahrenen Fachmann erfordern.
Die Zeit, die für die Pflege eines Zauns benötigt wird, beeinflusst letztendlich die langfristigen Wartungskosten. Holzzäune erfordern mehr Pflege und halten nicht so lange wie Metallzäune. Ein gut gepflegter Holzzaun hält zwischen 10 und 15 Jahren, erfordert jedoch jährlich eine Reinigung sowie alle zwei Jahre eine Versiegelung oder einen Anstrich. Aufgrund von Fäulnis oder Schäden durch Schädlinge sind zudem Reparaturen notwendig. Mit der Zeit muss der gesamte Holzzaun ersetzt werden. Ein Metallzaun von Metal Guardrails hingegen hält 25 bis 50 Jahre. In dieser Zeit ist lediglich gelegentliche Reinigung und leichte Instandhaltung erforderlich. Ein feuerverzinkter Stahlzaun muss alle 5 bis 10 Jahre gestrichen werden, was deutlich seltener ist als beim Holzzaun. Ein Aluminiumzaun benötigt noch seltener einen neuen Anstrich.
Ein gut gebauter, stabiler Metallzaun erfordert sehr wenig Pflege und hält lange, wohingegen ein Holzzaun kontinuierliche Wartung benötigt, was mehr Zeit und Geld kostet.
Im Gegensatz zu Holz bietet ein Metallzaun langfristig eine bessere Rendite, da die Unterhaltskosten sehr gering sind. Zwar beginnen Holzzäune mit niedrigeren Wartungskosten, diese summieren sich jedoch im Laufe der Zeit. Denn Holzzäune erfordern teure Dichtmittel, Farben, Holzreiniger und Schädlingsbekämpfungsdienstleistungen sowie den Ersatz verrotteten Holzes. Bei einem Zaun von nur 100 Fuß Länge könnten die jährlichen Kosten 200–500 betragen, und nach 15 Jahren würde der Ersatz etwa 3000–5000 kosten. Metallzäune sind zwar teurer in der Installation, danach betragen die laufenden Kosten jedoch nur 50–100 pro Jahr für 100 Fuß. Lediglich alle paar Jahrzehnte muss die Lackierung erneuert werden – das war's dann. Mit anderen Worten: Nach 25 Jahren mit einem Metallzaun würden Sie nur 30–40 % der Kosten für Wartung und Ersatz haben, die bei einem Holzzaun anfallen würden.
Metallzäune sparen Ihnen Geld für die Wartung und reduzieren gleichzeitig den Aufwand. Hausbesitzer kennen die ständigen Probleme und die Kosten für die Instandhaltung von Holzzäunen und bevorzugen deshalb Metallzäune.
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